Echo vom Ländli
25.10.2024 Wir sind nun in unser einundzwanzigstes Jahr eingetreten, während die Welt immer verrückter wird. Wir freuen uns über die Reife und Verbindlichkeit, die diese Struktur über die Jahre erlangt hat, die im Herbst 2004 ohne Pauken und Trompeten ins Leben gerufen wurde. Egal, wie die Zeiten und ihre schwierigen Umstände auch sein mögen (Zitat aus dem Bundesbrief), unser großer Gott ist immer pünktlich.
Gegen hundert Partner, Freunde und Empfänger der Dienstleistungen von Alliance-CH - die Teilnehmer fanden sich alle ein wenig in diesen drei Bezeichnungen wieder - trafen sich vom 3. bis 6. für die deutschsprechenden sowie vom 10. bis 13. Oktober für die französischsprechenden Gäste am Ägerisee im Kanton Zug. Es war ein Geburtstag im Kreise der Familie, mit einer Qualität der Beziehungen und des Austauschs, die für uns alle die ganze Zeit über spürbar und erlebbar war.
Multiplikation
Jean-Daniel Glauser legte die Messlatte gleich zu Beginn unseres französichsprechenden Seminars hoch, er, für den ich das Privileg hatte, ihn seit dem Start seines Projekts für ein « Exzellenzgymnasium », in Ziniaré (Burkina Faso) gelegen, zu coachen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihn davor bewahren, sich bei den Banken zu verschulden, und ihn anleiten, zu lernen, wie man mit "der himmlischen Bank" Großprojekte finanzieren kann. "Eine Reihe von Wundern", so fasst Jean-Daniel jeden Wachstumsschritt seiner Schule zusammen. "Martin Luther King" oder kurz MLK, verfügt heute über die Mittel- und Oberstufe, zwei Schlafsäle für Mädchen, Strohhütte, Latrinenblock, Duschen, zwei Schlafsäle für Jungen, Strohhütte, Latrinenblock, Duschen, Küche mit Speisesaal, Direktorenhaus und zwei Läden. Hinzu kommt ein zehn Hektar großer Bauernhof mit Tierproduktion (Schweinezucht, Ochsen, Kühe, Schafe) und Subsistenzwirtschaft, um sich selbst mit Nahrungsmitteln versorgen zu können. Im ärmsten Land der Welt haben 195 Schülerinnen und Schüler seit 2017 das BAC (Abitur) erworben.
Westafrika zu transformieren, dessen größtes Problem die Qualität seiner Führungspersönlichkeiten ist: Das ist die Vision von Jean-Daniel und seiner Frau Pascaline. Diese Vision hat bereits begonnen, sich zu erfüllen, denn "Tonton" Jean-Daniel (wie er von seinen Schülern genannt wird) konnte uns zwei Beispiele seiner « Kücken » nennen, die in der Heimat und in anderen afrikanischen Ländern verantwortungsvolle Positionen bekleiden. Nicht nur das, sondern auch ein gesundes Finanzwesen sowie Ethik, Patriotismus und Verantwortungsbewusstsein werden Dutzenden von Schülern - Christen und Nichtchristen – „eingeimpft“, die es ihrerseits vermehren werden.
Das Ehepaar Richard aus Yverdon erzählte uns von seinem Projekt „Lève-toi et plante“ (Steh auf und pflanze), das darin besteht, eine Obst- und Gemüseproduktion zu übernehmen und gleichzeitig eine Betreuung für Jugendliche in Schwierigkeiten anzubieten.
Mit diesen Beispielen und anderen Aussagen von Teilnehmern konnten wir so mit grosser Freude feststellen, dass der biblische Finanzunterricht und ganz allgemein das Unternehmertum mit Gott als Partner in eine reife Saison kommt. Was wir erfahren und an andere weitergegeben haben, geben sie heute selbst weiter. Das heißt, die Menschen und Projekte, in die wir investiert haben, wirken sich auf andere aus, wecken andere und coachen andere, sei es im Bereich der Landarbeit, des finanziellen oder spirituellen Coachings und vielem mehr.
Diese positive Dynamik machen mich und meine Frau Lis sehr froh und gibt uns Hoffnung. Ein solcher Schneeballeffekt ist wirklich notwendig, aber er braucht auch Zeit.
Überraschung für den Chef
Daniel Arber, Mitglied unseres Verwaltungsrats, der das Programm koordinierte, hatte mir eine Überraschung versprochen. Er hat mich nicht enttäuscht! Ich traute meinen Augen kaum, als der ehemalige Nationalrat Christoph Mörgeli eintraf, um an unserem Galaabend teilzunehmen. Er sprach etwa 20 Minuten, bevor ich das Wort ergriff, und alle überraschte, ihn eingeschlossen, mit den Worten: "Wie Sie bin ich in Stäfa am Zürichsee aufgewachsen. Ich kann mich sogar noch an Sie als Bueb erinnern. Denn Ihr Vater, Adolf Mörgeli, war mein Lehrer von der vierten bis zur sechsten Klasse. Er war mein Lieblingslehrer".
Alte Quellen nicht versiegt
Verschiedene Referate hatten schon zur Eröffnung unsere deutschsprechenden Gäste gleich am ersten Abend, mit dem Abschluss und der Betrachtung der "geistlichen Wurzeln der Schweiz", durch Peter Bächinger, Mitglied unseres Verwaltungsrates, auf die folgenden Tage eingestimmt.
Ein weiterer Höhepunkt, der von allen hervorgehoben wurde, war die kommentierte Besichtigung von geschichtsträchtigen Orten der Region. Auf dem Rütli. Dann im Bundesarchiv in Schwyz und schliesslich auf dem Morgartendenkmal.
Yves Enderli, ein geschichtsbegeisterter ehemaliger Oberst und erfolgreicher Geschäftsmann, schaffte es, diesen touristischen Besichtigungen eine pilgerähnliche Atmosphäre zu verleihen. Auf dem Rütli erfuhren wir, wie sehr sich General Guisan auf Gebet und Glauben stützte, um unser Land auf den Weg des Widerstands gegen den Nationalsozialismus zu führen, als das Herz von einigen damaligen politischen Führern gefährlich schwankte. In Schwyz wurde uns erneut vor Augen geführt, dass der Bundesbrief von 1291 nach wie vor ein grundlegendes und prophetisches Dokument ist, und in Morgarten wurde jedem Teilnehmer bewusst, wie der neu gegründete Helvetische Bund seine erste Bewährungsprobe bestand.
Der Sinn dieses "alten Krams“? Dass diese alten Quellen wieder anerkannt werden und dass wir wieder Kraft und Inspiration aus ihnen schöpfen! Möge Gott unserem Land wieder gnädig sein. Das war die Botschaft von Yves, der uns für jeden dieser Orte beten lässt.
Und die Krise in all dem?
Ich erwähne sie zuletzt, weil wir uns in erster Linie freuen und die Lösungen Gottes hervorheben wollten, die bereits im Gange sind. Das Ehepaar Reymond aus dem Vallée de Joux in Waadtland berichtete in einem ganz praktischen Ansatz von seinem zehnjährigen Bestreben, um im Hinblick auf den bevorstehenden Zusammenbruch wieder an Autonomie zu gewinnen, während Joel, mein Verleger, erklärte, warum in der göttlichen Zeit die weltweiten Erschütterungen im Herbst auftreten. Wir befanden uns nämlich mitten in der Zeit der biblischen Herbstfeste, insbesondere Yom Kippur.
Christian Takushi, der bereits in meinen Büchern und in diesem Blog erwähnt wurde, war vor Ort und berichtete Live mittels einem langen und äusserst interessanten Wirtschaftsvortrag. Laut diesem hochkarätigen Wirtschaftswissenschaftler wandelt Europa schon viel zu lange auf einer riesigen Lüge und einer dünnen Eisschicht. Unser Kontinent wird die Früchte von Jahrzehnten falscher Entscheidungen in finanziellen, politischen und vor allem geistigen Fragen ernten. Auf der anderen Seite stehen mittelgroße Schwellenländer (z.B. Uruguay, Mauritius), die heute durch ihre fiskalische und monetäre Disziplin glänzen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, wie Jesus ankündigte, die Ersten bald die Letzten sein werden und umgekehrt.
Am Sonntag durften wir mit Marcello Carciulo praktisch lernen und anwenden wie man Gottes Stimme hören kann und als letzter Redner knüpfte der französische Pfarrer Pierre-Daniel Martin*, der per Videokonferenz zugeschaltet war, mit seinem rein prophetischen Beitrag den Faden. Im Namen der vergangenen Generationen von Zeugen Christi wird es an Ihnen liegen, die Aufgabe zu vollenden, indem Sie auf die materielle und geistige Hungersnot in Ihren Regionen reagieren", sagte er. Die Schweiz kann dem Rest Europas bezeugen, wie man Einheit in der Vielfalt lebt, und sie ist eines der wenigen Länder, die dies tun können. Behalten Sie die Rückkehr Jesu und seine Herrschaft auf Erden im Auge", forderte er uns auf.
Alles in allem erlebten wir zwei Seminare voller menschlicher und spiritueller Gemeinschaft, die einfach, direkt, kraftvoll und emotional aufgeladen war. Ein einziges Wort: Dankbarkeit für alles, was unser großer Gott getan hat.
Erinnerung
Unser Buch über Weizen, wie man Vorräte anlegt und wie man ihn verbraucht, das diesen Sommer erschienen ist, kann man hier https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html kaufen. Es ist ein Ringbuch, das extra dafür entworfen wurde, um es auf Ihren Küchentisch zu legen, damit Sie damit kochen können.
Um die Verbreitung dieser Botschaft zu erleichtern, haben wir auch ein zwölfminütiges professionelles Video gedreht, das die Botschaft zusammenfasst. Teilen Sie es Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis mit, denn wir kündigen darin auch die kommende Krise an, aber vor allem: Gottes Lösungen. https://www.youtube.com/watch?v=Zc7f8u9c6_8
Im Namen des Verwaltungsrates der Alliance-CH wünschen wir Ihnen einen friedlichen und aktiven Herbst.
Gegen hundert Partner, Freunde und Empfänger der Dienstleistungen von Alliance-CH - die Teilnehmer fanden sich alle ein wenig in diesen drei Bezeichnungen wieder - trafen sich vom 3. bis 6. für die deutschsprechenden sowie vom 10. bis 13. Oktober für die französischsprechenden Gäste am Ägerisee im Kanton Zug. Es war ein Geburtstag im Kreise der Familie, mit einer Qualität der Beziehungen und des Austauschs, die für uns alle die ganze Zeit über spürbar und erlebbar war.
Multiplikation
Jean-Daniel Glauser legte die Messlatte gleich zu Beginn unseres französichsprechenden Seminars hoch, er, für den ich das Privileg hatte, ihn seit dem Start seines Projekts für ein « Exzellenzgymnasium », in Ziniaré (Burkina Faso) gelegen, zu coachen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihn davor bewahren, sich bei den Banken zu verschulden, und ihn anleiten, zu lernen, wie man mit "der himmlischen Bank" Großprojekte finanzieren kann. "Eine Reihe von Wundern", so fasst Jean-Daniel jeden Wachstumsschritt seiner Schule zusammen. "Martin Luther King" oder kurz MLK, verfügt heute über die Mittel- und Oberstufe, zwei Schlafsäle für Mädchen, Strohhütte, Latrinenblock, Duschen, zwei Schlafsäle für Jungen, Strohhütte, Latrinenblock, Duschen, Küche mit Speisesaal, Direktorenhaus und zwei Läden. Hinzu kommt ein zehn Hektar großer Bauernhof mit Tierproduktion (Schweinezucht, Ochsen, Kühe, Schafe) und Subsistenzwirtschaft, um sich selbst mit Nahrungsmitteln versorgen zu können. Im ärmsten Land der Welt haben 195 Schülerinnen und Schüler seit 2017 das BAC (Abitur) erworben.
Westafrika zu transformieren, dessen größtes Problem die Qualität seiner Führungspersönlichkeiten ist: Das ist die Vision von Jean-Daniel und seiner Frau Pascaline. Diese Vision hat bereits begonnen, sich zu erfüllen, denn "Tonton" Jean-Daniel (wie er von seinen Schülern genannt wird) konnte uns zwei Beispiele seiner « Kücken » nennen, die in der Heimat und in anderen afrikanischen Ländern verantwortungsvolle Positionen bekleiden. Nicht nur das, sondern auch ein gesundes Finanzwesen sowie Ethik, Patriotismus und Verantwortungsbewusstsein werden Dutzenden von Schülern - Christen und Nichtchristen – „eingeimpft“, die es ihrerseits vermehren werden.
Das Ehepaar Richard aus Yverdon erzählte uns von seinem Projekt „Lève-toi et plante“ (Steh auf und pflanze), das darin besteht, eine Obst- und Gemüseproduktion zu übernehmen und gleichzeitig eine Betreuung für Jugendliche in Schwierigkeiten anzubieten.
Mit diesen Beispielen und anderen Aussagen von Teilnehmern konnten wir so mit grosser Freude feststellen, dass der biblische Finanzunterricht und ganz allgemein das Unternehmertum mit Gott als Partner in eine reife Saison kommt. Was wir erfahren und an andere weitergegeben haben, geben sie heute selbst weiter. Das heißt, die Menschen und Projekte, in die wir investiert haben, wirken sich auf andere aus, wecken andere und coachen andere, sei es im Bereich der Landarbeit, des finanziellen oder spirituellen Coachings und vielem mehr.
Diese positive Dynamik machen mich und meine Frau Lis sehr froh und gibt uns Hoffnung. Ein solcher Schneeballeffekt ist wirklich notwendig, aber er braucht auch Zeit.
Überraschung für den Chef
Daniel Arber, Mitglied unseres Verwaltungsrats, der das Programm koordinierte, hatte mir eine Überraschung versprochen. Er hat mich nicht enttäuscht! Ich traute meinen Augen kaum, als der ehemalige Nationalrat Christoph Mörgeli eintraf, um an unserem Galaabend teilzunehmen. Er sprach etwa 20 Minuten, bevor ich das Wort ergriff, und alle überraschte, ihn eingeschlossen, mit den Worten: "Wie Sie bin ich in Stäfa am Zürichsee aufgewachsen. Ich kann mich sogar noch an Sie als Bueb erinnern. Denn Ihr Vater, Adolf Mörgeli, war mein Lehrer von der vierten bis zur sechsten Klasse. Er war mein Lieblingslehrer".
Alte Quellen nicht versiegt
Verschiedene Referate hatten schon zur Eröffnung unsere deutschsprechenden Gäste gleich am ersten Abend, mit dem Abschluss und der Betrachtung der "geistlichen Wurzeln der Schweiz", durch Peter Bächinger, Mitglied unseres Verwaltungsrates, auf die folgenden Tage eingestimmt.
Ein weiterer Höhepunkt, der von allen hervorgehoben wurde, war die kommentierte Besichtigung von geschichtsträchtigen Orten der Region. Auf dem Rütli. Dann im Bundesarchiv in Schwyz und schliesslich auf dem Morgartendenkmal.
Yves Enderli, ein geschichtsbegeisterter ehemaliger Oberst und erfolgreicher Geschäftsmann, schaffte es, diesen touristischen Besichtigungen eine pilgerähnliche Atmosphäre zu verleihen. Auf dem Rütli erfuhren wir, wie sehr sich General Guisan auf Gebet und Glauben stützte, um unser Land auf den Weg des Widerstands gegen den Nationalsozialismus zu führen, als das Herz von einigen damaligen politischen Führern gefährlich schwankte. In Schwyz wurde uns erneut vor Augen geführt, dass der Bundesbrief von 1291 nach wie vor ein grundlegendes und prophetisches Dokument ist, und in Morgarten wurde jedem Teilnehmer bewusst, wie der neu gegründete Helvetische Bund seine erste Bewährungsprobe bestand.
Der Sinn dieses "alten Krams“? Dass diese alten Quellen wieder anerkannt werden und dass wir wieder Kraft und Inspiration aus ihnen schöpfen! Möge Gott unserem Land wieder gnädig sein. Das war die Botschaft von Yves, der uns für jeden dieser Orte beten lässt.
Und die Krise in all dem?
Ich erwähne sie zuletzt, weil wir uns in erster Linie freuen und die Lösungen Gottes hervorheben wollten, die bereits im Gange sind. Das Ehepaar Reymond aus dem Vallée de Joux in Waadtland berichtete in einem ganz praktischen Ansatz von seinem zehnjährigen Bestreben, um im Hinblick auf den bevorstehenden Zusammenbruch wieder an Autonomie zu gewinnen, während Joel, mein Verleger, erklärte, warum in der göttlichen Zeit die weltweiten Erschütterungen im Herbst auftreten. Wir befanden uns nämlich mitten in der Zeit der biblischen Herbstfeste, insbesondere Yom Kippur.
Christian Takushi, der bereits in meinen Büchern und in diesem Blog erwähnt wurde, war vor Ort und berichtete Live mittels einem langen und äusserst interessanten Wirtschaftsvortrag. Laut diesem hochkarätigen Wirtschaftswissenschaftler wandelt Europa schon viel zu lange auf einer riesigen Lüge und einer dünnen Eisschicht. Unser Kontinent wird die Früchte von Jahrzehnten falscher Entscheidungen in finanziellen, politischen und vor allem geistigen Fragen ernten. Auf der anderen Seite stehen mittelgroße Schwellenländer (z.B. Uruguay, Mauritius), die heute durch ihre fiskalische und monetäre Disziplin glänzen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, wie Jesus ankündigte, die Ersten bald die Letzten sein werden und umgekehrt.
Am Sonntag durften wir mit Marcello Carciulo praktisch lernen und anwenden wie man Gottes Stimme hören kann und als letzter Redner knüpfte der französische Pfarrer Pierre-Daniel Martin*, der per Videokonferenz zugeschaltet war, mit seinem rein prophetischen Beitrag den Faden. Im Namen der vergangenen Generationen von Zeugen Christi wird es an Ihnen liegen, die Aufgabe zu vollenden, indem Sie auf die materielle und geistige Hungersnot in Ihren Regionen reagieren", sagte er. Die Schweiz kann dem Rest Europas bezeugen, wie man Einheit in der Vielfalt lebt, und sie ist eines der wenigen Länder, die dies tun können. Behalten Sie die Rückkehr Jesu und seine Herrschaft auf Erden im Auge", forderte er uns auf.
Alles in allem erlebten wir zwei Seminare voller menschlicher und spiritueller Gemeinschaft, die einfach, direkt, kraftvoll und emotional aufgeladen war. Ein einziges Wort: Dankbarkeit für alles, was unser großer Gott getan hat.
Erinnerung
Unser Buch über Weizen, wie man Vorräte anlegt und wie man ihn verbraucht, das diesen Sommer erschienen ist, kann man hier https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html kaufen. Es ist ein Ringbuch, das extra dafür entworfen wurde, um es auf Ihren Küchentisch zu legen, damit Sie damit kochen können.
Um die Verbreitung dieser Botschaft zu erleichtern, haben wir auch ein zwölfminütiges professionelles Video gedreht, das die Botschaft zusammenfasst. Teilen Sie es Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis mit, denn wir kündigen darin auch die kommende Krise an, aber vor allem: Gottes Lösungen. https://www.youtube.com/watch?v=Zc7f8u9c6_8
Im Namen des Verwaltungsrates der Alliance-CH wünschen wir Ihnen einen friedlichen und aktiven Herbst.