Gefahren des Bail-in
10.03.2023 Heute möchte ich ein Thema behandeln, welches meiner Ansicht nach schneller aktuell werden könnte, als uns lieb ist. Es geht um den sogenannten Bail-in.
Vorgängig möchte ich jedoch den Bail-out erklären. Bis vor wenigen Jahren war dieser in Kraft. Damit konnten bei einer Finanzkrise ins Wackeln geratene Banken mittels öffentlicher Gelder gerettet werden. Dies erfolgte anlässlich der letzten Finanzkrise der Jahre 2008/2009. In unserem Land haben wir dies hautnah erlebt, wie der Staat der Grossbank UBS mit zig-Milliarden unter die Arme griff. Das Geld kam von uns Bürgern. Gott sei Dank ging alles gut aus und die befürchtete Schlussabrechnung blieb aus… Den gleichen Ablauf konnte man übrigens auch anderswo verfolgen.
Nach dieser Krise kam eine neue Idee auf: anstelle die Bürger bei einem Bankencrash massiv zur Kasse zu bitten (und damit massive Unruhen zu riskieren), wurde der Bail-in „erfunden“. Hier können in Schieflage geratenen Banken gerettet werden, indem man unsere Bankkonten auf legale Art und Weise (weil die Gesetze bereits bestehen und es somit erlauben) plündert. Dieses Gesetz gibt es auch in der Schweiz – und natürlich auch im europäischen Raum. Das Finanzsystem hängt bekanntlich am seidenen Faden und sollte dieser reissen, könnten solche Szenarien sehr bald weltweit an der Tagesordnung sein.
Klar gesagt: im Rahmen eines Sanierungsverfahrens kann eine Bank mittels eines Bail-in auf Kosten der Bankkunden wieder rekapitalisiert werden. Die Bank steht dann wieder mehr oder weniger auf gesunden Füssen - und Sie sind Ihr hart verdientes Geld los! Sie brauchen keinen Überweisungsauftrag zu unterzeichnen, der Übertrag erfolgt automatisch und Ihr Konto wird dann plötzlich auf null stehen – und das alles auf legale Art und Weise.
Der Preis, den wir für diese Rettung bezahlen sollen, würde eine beispiellose Massenenteignung umfassen und während die Eingeweihten ihr Kapital rechtzeitig ins Trockene bringen werden, wird wohl einmal mehr die ahnungslose Bevölkerung in den sauren Apfel beissen müssen. Der Staat wird die drastischen Rettungsmassnahmen wohl ähnlich rechtfertigen, wie das skandalöse Versagen während der inszenierten Corona-Pandemie: Die lapidare Erklärung wird sein „aufgrund der aussergewöhnlichen Notlage hatten wir leider keine andere Wahl“ …
Wer jedoch gut informiert ist und entsprechend handelt, ist definitiv im Vorteil und hat gute Chancen, den geplanten Massenenteignungen zu entkommen.
Tja, das tönt alles nicht gut. Was können wir tun?
Ich wiederhole immer und immer wieder: wir sollten aus diesem Weltkasino aussteigen – und zwar so schnell wie möglich, um nicht blitzartig zu sagen. Lösungen sind da! Investitionen in Menschen (Missionare, Arme, Witwen, Waisen, junge Menschen usw.), in die Landwirtschaft (hier können Sie Ihr Geld sicher anlegen), in preiswerte Immobilien (die gibt es noch vereinzelt), in Unternehmen mit biblischen Prinzipien sowie ganz klar in Silber und auch etwas Gold sind sichere Anlagen in Werte, welche den unvergänglichen und allen Krisen trotzenden Werten des Reiches Gottes angehören.
Übrigens: aus historischer Sicht gehört der Erwerb von Edelmetallen seit Jahrtausenden zu den sichersten Strategien, um Finanzkrisen unbeschadet zu überstehen.
Abschliessend weise ich auf folgende wichtige Informationen hin:
Meine beiden Bücher „Die Krise – was tun?“ sowie „Krisenwirtschaft – Schlüssel zur Hilfe & Selbsthilfe“: die Lektüre dieser beiden Bücher wird Ihnen definitiv die Augen öffnen, was in unserer „verrückten“ Finanzwelt abgeht. Ein MUST für die Kinder Gottes! Sie können diese hier bestellen https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html
Auf unserer Internetseite unter https://www.alliance-ch.ch/[...]/vision.html finden Sie die beiden mit dem ADLER-Dienst gedrehten Videos. Ersteres liegt jetzt bei 27‘000 Besuchern und das zweite ist bei 14‘000 angelangt. Werfen Sie ebenfalls einen Blick in meine seit Jahren andauernden Warnungen unter der Rubrik "AKTUELLES"
Es hat noch einige wenige Plätze in unserem Wengen-Oster-Seminar mit dem Titel „Babylon, der neue Exodus und die (Ohn)Macht des Geldes“. Weitere Information sowie das Anmeldeformular finden Sie hier: https://www.alliance-ch.ch/[...]/seminar-babylone-1104.html
Am Samstag 18. März 202 von 9:30 bis 12 Uhr findet die Generalversammlung der Genossenschaft Alliance-CH im Zentrum 'BewegungPlus', Pavillonweg 13 in Bern (direkt hinter dem Bahnhof gelegen) statt. Eine interessante Konferenz im Zusammenhang mit dem neuen Buch des Unterzeichneten «Krisenwirtschaft – Schlüssel zur Hilfe & Selbsthilfe» sowie der Teilnahme unseres Gastreferenten Beat Müller wird äusserst interessante und (über)lebenswichtige Rezepte auf der Basis von Brotweizen präsentieren. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass es hier um «revolutionäre» Erkenntnisse und Informationen geht! Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen an der Konferenz teilzunehmen !
Haben Sie Fragen? Wir sind da für Sie unter info@alliance-ch.ch Wir bieten tragfähige Lösungen an mittels einer umfassen Beratung.
Im Namen der Genossenschaft Alliance-CH wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Frühjahr!
Vorgängig möchte ich jedoch den Bail-out erklären. Bis vor wenigen Jahren war dieser in Kraft. Damit konnten bei einer Finanzkrise ins Wackeln geratene Banken mittels öffentlicher Gelder gerettet werden. Dies erfolgte anlässlich der letzten Finanzkrise der Jahre 2008/2009. In unserem Land haben wir dies hautnah erlebt, wie der Staat der Grossbank UBS mit zig-Milliarden unter die Arme griff. Das Geld kam von uns Bürgern. Gott sei Dank ging alles gut aus und die befürchtete Schlussabrechnung blieb aus… Den gleichen Ablauf konnte man übrigens auch anderswo verfolgen.
Nach dieser Krise kam eine neue Idee auf: anstelle die Bürger bei einem Bankencrash massiv zur Kasse zu bitten (und damit massive Unruhen zu riskieren), wurde der Bail-in „erfunden“. Hier können in Schieflage geratenen Banken gerettet werden, indem man unsere Bankkonten auf legale Art und Weise (weil die Gesetze bereits bestehen und es somit erlauben) plündert. Dieses Gesetz gibt es auch in der Schweiz – und natürlich auch im europäischen Raum. Das Finanzsystem hängt bekanntlich am seidenen Faden und sollte dieser reissen, könnten solche Szenarien sehr bald weltweit an der Tagesordnung sein.
Klar gesagt: im Rahmen eines Sanierungsverfahrens kann eine Bank mittels eines Bail-in auf Kosten der Bankkunden wieder rekapitalisiert werden. Die Bank steht dann wieder mehr oder weniger auf gesunden Füssen - und Sie sind Ihr hart verdientes Geld los! Sie brauchen keinen Überweisungsauftrag zu unterzeichnen, der Übertrag erfolgt automatisch und Ihr Konto wird dann plötzlich auf null stehen – und das alles auf legale Art und Weise.
Der Preis, den wir für diese Rettung bezahlen sollen, würde eine beispiellose Massenenteignung umfassen und während die Eingeweihten ihr Kapital rechtzeitig ins Trockene bringen werden, wird wohl einmal mehr die ahnungslose Bevölkerung in den sauren Apfel beissen müssen. Der Staat wird die drastischen Rettungsmassnahmen wohl ähnlich rechtfertigen, wie das skandalöse Versagen während der inszenierten Corona-Pandemie: Die lapidare Erklärung wird sein „aufgrund der aussergewöhnlichen Notlage hatten wir leider keine andere Wahl“ …
Wer jedoch gut informiert ist und entsprechend handelt, ist definitiv im Vorteil und hat gute Chancen, den geplanten Massenenteignungen zu entkommen.
Tja, das tönt alles nicht gut. Was können wir tun?
Ich wiederhole immer und immer wieder: wir sollten aus diesem Weltkasino aussteigen – und zwar so schnell wie möglich, um nicht blitzartig zu sagen. Lösungen sind da! Investitionen in Menschen (Missionare, Arme, Witwen, Waisen, junge Menschen usw.), in die Landwirtschaft (hier können Sie Ihr Geld sicher anlegen), in preiswerte Immobilien (die gibt es noch vereinzelt), in Unternehmen mit biblischen Prinzipien sowie ganz klar in Silber und auch etwas Gold sind sichere Anlagen in Werte, welche den unvergänglichen und allen Krisen trotzenden Werten des Reiches Gottes angehören.
Übrigens: aus historischer Sicht gehört der Erwerb von Edelmetallen seit Jahrtausenden zu den sichersten Strategien, um Finanzkrisen unbeschadet zu überstehen.
Abschliessend weise ich auf folgende wichtige Informationen hin:
Meine beiden Bücher „Die Krise – was tun?“ sowie „Krisenwirtschaft – Schlüssel zur Hilfe & Selbsthilfe“: die Lektüre dieser beiden Bücher wird Ihnen definitiv die Augen öffnen, was in unserer „verrückten“ Finanzwelt abgeht. Ein MUST für die Kinder Gottes! Sie können diese hier bestellen https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html
Auf unserer Internetseite unter https://www.alliance-ch.ch/[...]/vision.html finden Sie die beiden mit dem ADLER-Dienst gedrehten Videos. Ersteres liegt jetzt bei 27‘000 Besuchern und das zweite ist bei 14‘000 angelangt. Werfen Sie ebenfalls einen Blick in meine seit Jahren andauernden Warnungen unter der Rubrik "AKTUELLES"
Es hat noch einige wenige Plätze in unserem Wengen-Oster-Seminar mit dem Titel „Babylon, der neue Exodus und die (Ohn)Macht des Geldes“. Weitere Information sowie das Anmeldeformular finden Sie hier: https://www.alliance-ch.ch/[...]/seminar-babylone-1104.html
Am Samstag 18. März 202 von 9:30 bis 12 Uhr findet die Generalversammlung der Genossenschaft Alliance-CH im Zentrum 'BewegungPlus', Pavillonweg 13 in Bern (direkt hinter dem Bahnhof gelegen) statt. Eine interessante Konferenz im Zusammenhang mit dem neuen Buch des Unterzeichneten «Krisenwirtschaft – Schlüssel zur Hilfe & Selbsthilfe» sowie der Teilnahme unseres Gastreferenten Beat Müller wird äusserst interessante und (über)lebenswichtige Rezepte auf der Basis von Brotweizen präsentieren. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass es hier um «revolutionäre» Erkenntnisse und Informationen geht! Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen an der Konferenz teilzunehmen !
Haben Sie Fragen? Wir sind da für Sie unter info@alliance-ch.ch Wir bieten tragfähige Lösungen an mittels einer umfassen Beratung.
Im Namen der Genossenschaft Alliance-CH wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Frühjahr!