RÜCKBLICK AUF DAS JAHR 2022
13.12.2022 Das Jahr 2022 geht mit Riesenschritten seinem Ende entgegen. Mit grosser Dankbarkeit schauen wir zurück auf ein sehr intensives, aber auch fruchtbares Jahr. Wiederum durften wir hunderte von Anfragen beantworten und ebensoviele Ratschläge in den verschiedensten Finanz-, Wirtschafts- und Lebensbereichen erteilen. Es freut uns ganz besonders feststellen zu dürfen, dass immer mehr Kinder Gottes sich den bevorstehenden Verwerfungen in allen Bereichen unseres Lebens, dazu gehören ebenfalls der Finanzsektor sowie generell die Weltwirtschaft, bewusst werden. Hier dürfen wir mit Ratschlägen, basiert auf biblischer Wahrheit und göttlichen wahren und unvergänglichen Werten, unseren Dienst tun. Manche uns sorgenvoll unterbreitete Anfrage fand einen konkreten Abschluss in Dankbarkeit, Zuversicht, Vertrauen und neu gewonnenem innerem Frieden.
Unsere Welt ist nicht mehr diejenige von vorher. Dies sagten zwar schon viele Generationen vor uns und viele hatten bedeutend schwereren Prüfungen zu widerstehen als wir. Die kommende Krise wird meiner Meinung nach deutlich härter ausfallen als die Subprime-Krise von 2008. Sie wird wahrscheinlich sogar noch verheerender sein als die grosse Krise der Dreissiger-Jahre, die Grosse Depression. Dies, weil der Sanierungsbedarf der Wirtschaft heute viel grösser ist als noch vor 100 Jahren. Ausserdem scheinen wir Europäer – von Frieden, Wohlstand und Genuss gehätschelt – sehr schlecht darauf vorbereitet zu sein, echten Schwierigkeiten die Stirn zu bieten, geschweige denn, sie zu überwinden.
Wenn wir genau hinschauen dann erkennen wir, dass die aktuelle Krise moralisch begründet ist. In meiner Jugend lief unsere westliche Welt mehr oder weniger rund. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten waren der Unterricht in biblischer Geschichte in der Schule, das Gebet bei offiziellen Anlässen, zu Beginn des Unterrichts oder bei Lebensereignissen (Hochzeit usw.), die Zugehörigkeit zu einer christlichen Gemeinschaft oder zumindest zu einer jüdisch-christlich inspirierten Weltanschauung noch allgegenwärtig. Doch die sexuelle Revolution (d. h. auch die Ablehnung des Patriarchats und damit letztlich auch von Gott als Vater) sowie der Postmodernismus („Es gibt keine gemeinsame Wahrheit mehr, sondern nur noch persönliche Überzeugungen und Erfahrungen“) haben das jüdisch-christliche Fundament, auf dem unsere Gesellschaft ruht, erschüttert, wenn nicht gar umgestossen. Die blosse Erwähnung des Namens Jesus, des Sohnes Gottes, der Sein Leben für uns geopfert hat, ruft allzu oft ein mitleidiges Lächeln oder sogar Irritation hervor. Der moralische Zerfall vernichtet hochwertige Werte im Verhalten der Menschen, was zu einer Zunahme von Ungerechtigkeit, Brutalität und Ausgrenzung führt.
Wir haben uns als Gesellschaft kollektiv von Gott und Seinen Gesetzen abgewandt. Wir haben ELOHIM (Gott, der Schöpfer, mächtig und stark), EL-SHADDAI (Gott, der Allmächtige), ADONAI (Unser Herr), YAHVÉ-JIRÉ (Der Ewige, mein Versorger), YAHVÉ-RAPHA (Der Ewige, mein Heiler), YAHVÉ-NISSI (Der Ewige, mein Banner), YAHVÉ-SHALOM (Der Ewige, mein Frieden) aus unseren Gerichten, Schulen, Universitäten, Geschäften ausgeschlossen – aus der Politik, aus der Währung, aus unseren Familien und sogar aus unseren Kirchen, wenn diese anstelle von Gott „wirtschaften“ und nur mit dem Horizont ihrer eigenen Werkzeuge und menschlichen Referenzen funktionieren. Die Bibel lehrt uns, dass die Distanz zu Gott, der Ungehorsam, die Rebellion, die Sünde usw. immer schmerzhafte Zeiten über die Menschheit gebracht haben. In diesem Sinne wird die Krise vielleicht unsere Gesellschaften in die Knie zwingen und für sie eine Gelegenheit sein, ihren wilden Marsch in die Selbstbestimmung und Selbstversorgung zu bereuen.
Doch genug der unangenehmen Nachrichten : die gute Botschaft Jesu Christi ist, dass es NIE zu spät ist für eine Umkehr. Die Bibel lehrt uns, dass echte Bereuung, Umkehr zum himmlischen Vater, Verzeihung gegenüber unseren Feinden sowie das treue Gebet gewaltig powervolle Mittel zur Umkehr und zum Segen sind. Dies sollte unser Credo sein für das neue Jahr 2023.
Jedoch braucht es mehr : wir sollten uns vorbereiten auf die kommenden (Krisen)Zeiten, damit uns Gott als Segensinstrumente verwenden kann. Dazu habe ich innert zwei Jahren zwei Bücher geschrieben. Ich habe dies nicht für mich getan – sondern für Sie ! Nicht nur für Sie und Ihre Familien, sondern auch für Ihre Freunde & Bekannte :
Erschienen 2020
Erschienen am 12. Dezember 2022
Diese beiden Bücher, ich darf das ohne irgendeinen Selbstlob sagen, haben Furore gemacht. Beide Bücher sind ganz klar eine äusserst wertvolle Literatur und eignen sich hervorragend als Geschenk, als Ermutiger, als Lösungsbringer sowie zur Vorbereitung. Ersteres musste bereits zweimal nachgedruckt werden und das neue Buch wurde vor seinem Erscheinen bereist in mehreren hundert Exemplaren vorbestellt. Die Zeit scheint gekommen, sich als von Gott gewählter Verwalter auf schwierigere Zeiten vorzubereiten. Die beiden Bücher stellen eine unkomplizierte und tragfähige Vorbereitung mittels klaren Informationen und praktischen Schritten dar. Hier finden Sie die beiden :
https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html
Unser Aufruf an Sie : lassen Sie sich nicht von der Welt unangenehme, unlogische und zudem nicht tragfähige Bedingungen und Produkte aufzwingen. Nehmen Sie Ihre Verantwortung als von Gott gewählter Verwalter selber in die Hand ! Auch im kommenden Jahr 2023 werden wir wieder mit Rat & Tat an Ihrer Seite stehen !
Im Namen des Verwaltungsrates der Genossenschaft Alliance-CH wünschen wir Ihnen frohe Festtage sowie einen gesegneten Rutsch ins Jahr 2023, verbunden mit den besten Wünschen !
Unsere Welt ist nicht mehr diejenige von vorher. Dies sagten zwar schon viele Generationen vor uns und viele hatten bedeutend schwereren Prüfungen zu widerstehen als wir. Die kommende Krise wird meiner Meinung nach deutlich härter ausfallen als die Subprime-Krise von 2008. Sie wird wahrscheinlich sogar noch verheerender sein als die grosse Krise der Dreissiger-Jahre, die Grosse Depression. Dies, weil der Sanierungsbedarf der Wirtschaft heute viel grösser ist als noch vor 100 Jahren. Ausserdem scheinen wir Europäer – von Frieden, Wohlstand und Genuss gehätschelt – sehr schlecht darauf vorbereitet zu sein, echten Schwierigkeiten die Stirn zu bieten, geschweige denn, sie zu überwinden.
Wenn wir genau hinschauen dann erkennen wir, dass die aktuelle Krise moralisch begründet ist. In meiner Jugend lief unsere westliche Welt mehr oder weniger rund. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten waren der Unterricht in biblischer Geschichte in der Schule, das Gebet bei offiziellen Anlässen, zu Beginn des Unterrichts oder bei Lebensereignissen (Hochzeit usw.), die Zugehörigkeit zu einer christlichen Gemeinschaft oder zumindest zu einer jüdisch-christlich inspirierten Weltanschauung noch allgegenwärtig. Doch die sexuelle Revolution (d. h. auch die Ablehnung des Patriarchats und damit letztlich auch von Gott als Vater) sowie der Postmodernismus („Es gibt keine gemeinsame Wahrheit mehr, sondern nur noch persönliche Überzeugungen und Erfahrungen“) haben das jüdisch-christliche Fundament, auf dem unsere Gesellschaft ruht, erschüttert, wenn nicht gar umgestossen. Die blosse Erwähnung des Namens Jesus, des Sohnes Gottes, der Sein Leben für uns geopfert hat, ruft allzu oft ein mitleidiges Lächeln oder sogar Irritation hervor. Der moralische Zerfall vernichtet hochwertige Werte im Verhalten der Menschen, was zu einer Zunahme von Ungerechtigkeit, Brutalität und Ausgrenzung führt.
Wir haben uns als Gesellschaft kollektiv von Gott und Seinen Gesetzen abgewandt. Wir haben ELOHIM (Gott, der Schöpfer, mächtig und stark), EL-SHADDAI (Gott, der Allmächtige), ADONAI (Unser Herr), YAHVÉ-JIRÉ (Der Ewige, mein Versorger), YAHVÉ-RAPHA (Der Ewige, mein Heiler), YAHVÉ-NISSI (Der Ewige, mein Banner), YAHVÉ-SHALOM (Der Ewige, mein Frieden) aus unseren Gerichten, Schulen, Universitäten, Geschäften ausgeschlossen – aus der Politik, aus der Währung, aus unseren Familien und sogar aus unseren Kirchen, wenn diese anstelle von Gott „wirtschaften“ und nur mit dem Horizont ihrer eigenen Werkzeuge und menschlichen Referenzen funktionieren. Die Bibel lehrt uns, dass die Distanz zu Gott, der Ungehorsam, die Rebellion, die Sünde usw. immer schmerzhafte Zeiten über die Menschheit gebracht haben. In diesem Sinne wird die Krise vielleicht unsere Gesellschaften in die Knie zwingen und für sie eine Gelegenheit sein, ihren wilden Marsch in die Selbstbestimmung und Selbstversorgung zu bereuen.
Doch genug der unangenehmen Nachrichten : die gute Botschaft Jesu Christi ist, dass es NIE zu spät ist für eine Umkehr. Die Bibel lehrt uns, dass echte Bereuung, Umkehr zum himmlischen Vater, Verzeihung gegenüber unseren Feinden sowie das treue Gebet gewaltig powervolle Mittel zur Umkehr und zum Segen sind. Dies sollte unser Credo sein für das neue Jahr 2023.
Jedoch braucht es mehr : wir sollten uns vorbereiten auf die kommenden (Krisen)Zeiten, damit uns Gott als Segensinstrumente verwenden kann. Dazu habe ich innert zwei Jahren zwei Bücher geschrieben. Ich habe dies nicht für mich getan – sondern für Sie ! Nicht nur für Sie und Ihre Familien, sondern auch für Ihre Freunde & Bekannte :
Erschienen 2020
Erschienen am 12. Dezember 2022
Diese beiden Bücher, ich darf das ohne irgendeinen Selbstlob sagen, haben Furore gemacht. Beide Bücher sind ganz klar eine äusserst wertvolle Literatur und eignen sich hervorragend als Geschenk, als Ermutiger, als Lösungsbringer sowie zur Vorbereitung. Ersteres musste bereits zweimal nachgedruckt werden und das neue Buch wurde vor seinem Erscheinen bereist in mehreren hundert Exemplaren vorbestellt. Die Zeit scheint gekommen, sich als von Gott gewählter Verwalter auf schwierigere Zeiten vorzubereiten. Die beiden Bücher stellen eine unkomplizierte und tragfähige Vorbereitung mittels klaren Informationen und praktischen Schritten dar. Hier finden Sie die beiden :
https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html
Unser Aufruf an Sie : lassen Sie sich nicht von der Welt unangenehme, unlogische und zudem nicht tragfähige Bedingungen und Produkte aufzwingen. Nehmen Sie Ihre Verantwortung als von Gott gewählter Verwalter selber in die Hand ! Auch im kommenden Jahr 2023 werden wir wieder mit Rat & Tat an Ihrer Seite stehen !
Im Namen des Verwaltungsrates der Genossenschaft Alliance-CH wünschen wir Ihnen frohe Festtage sowie einen gesegneten Rutsch ins Jahr 2023, verbunden mit den besten Wünschen !