Endspurt ?
02.10.2019 Während eines Besuches auf Korsika – auch «Île de beauté» genannt - spüre ich das Bedürfnis, Ihnen einige wichtige Informationen über die in Aufruhr geratene Finanzwelt zu geben.
Hier einige der neuesten Nachrichten:
- Den Banken fehlt es an Liquidität.
- Die Banken verfügen nicht mehr über die Liquidität, um die gewährten Kredite zu decken.
- JP Morgan, eine der größten Banken in den USA (und der Welt), hat einen 52 Milliarden Dollar Kredit der FED in Anspruch genommen. (Federal Reserve = Zentral-Bank USA). Eine kleine Zusatzinformation: dieses Darlehen entspricht 22% des Wertes der Bank!
- Vom 17. bis 20. September hat die FED täglich 75 Milliarden Dollar eingespritzt.
- Am 20. September kündigt die FED an, dass sie den QE-Prozess (quantitative easing = Ausweitung der Geldmenge) zugunsten der Banken bis zum 17. Oktober mit einer Summe von 75 Milliarden Dollar pro Tag beibehalten wird. Es wird von einem «zusätzlichen Programm» von 30 Milliarden pro 14 Tage über drei 14-tägige Perioden gesprochen.
Eine schnelle Berechnung zeigt, dass diese Geldspritze (ich wiederhole: mittels einer Währung ohne Gegenwert) in 20 Tagen die astronomische Summe von 2.000 Milliarden Dollar erreichen wird.
Zur Erinnerung: die Unterstützung der FED und des US-Staates während der Finanzkrise im Jahr 2008 betrug 700 Milliarden Dollar.
Feststellung: Die Banken «sitzen» auf ihrer Liquidität, welche aufgrund mangelnden Vertrauens nicht mehr zirkuliert. Infolgedessen scheinen die Banken täglich 75 Milliarden Dollar an zusätzlicher Liquidität nötig zu haben.
Ich neige fast dazu zu sagen: eine verrückte Welt.... oder geht es hier um den Endspurt?
Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind, dann besuchen Sie die beiden Bereiche "News" und "Newsletter" auf unserer Website www.alliance-ch.ch
Wenn Sie Fragen haben, dann zögern Sie nicht, uns unter info@alliance-ch.ch oder kbuehlmann@alliance.ch.ch zu kontaktieren.
Ich wünsche Ihnen allen gute Lektüre sowie einen gesegneten Herbst!
Kurt Bühlmann,
Präsident des VR-Genossenschaft Alliance-CH
Finanz- & Business-Ausbildner - COMPASS leader
Hier einige der neuesten Nachrichten:
- Den Banken fehlt es an Liquidität.
- Die Banken verfügen nicht mehr über die Liquidität, um die gewährten Kredite zu decken.
- JP Morgan, eine der größten Banken in den USA (und der Welt), hat einen 52 Milliarden Dollar Kredit der FED in Anspruch genommen. (Federal Reserve = Zentral-Bank USA). Eine kleine Zusatzinformation: dieses Darlehen entspricht 22% des Wertes der Bank!
- Vom 17. bis 20. September hat die FED täglich 75 Milliarden Dollar eingespritzt.
- Am 20. September kündigt die FED an, dass sie den QE-Prozess (quantitative easing = Ausweitung der Geldmenge) zugunsten der Banken bis zum 17. Oktober mit einer Summe von 75 Milliarden Dollar pro Tag beibehalten wird. Es wird von einem «zusätzlichen Programm» von 30 Milliarden pro 14 Tage über drei 14-tägige Perioden gesprochen.
Eine schnelle Berechnung zeigt, dass diese Geldspritze (ich wiederhole: mittels einer Währung ohne Gegenwert) in 20 Tagen die astronomische Summe von 2.000 Milliarden Dollar erreichen wird.
Zur Erinnerung: die Unterstützung der FED und des US-Staates während der Finanzkrise im Jahr 2008 betrug 700 Milliarden Dollar.
Feststellung: Die Banken «sitzen» auf ihrer Liquidität, welche aufgrund mangelnden Vertrauens nicht mehr zirkuliert. Infolgedessen scheinen die Banken täglich 75 Milliarden Dollar an zusätzlicher Liquidität nötig zu haben.
Ich neige fast dazu zu sagen: eine verrückte Welt.... oder geht es hier um den Endspurt?
Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind, dann besuchen Sie die beiden Bereiche "News" und "Newsletter" auf unserer Website www.alliance-ch.ch
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Kurt Bühlmann,
Präsident des VR-Genossenschaft Alliance-CH
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