Bartern - eine Zukunftslösung?
19.08.2019 In diesem Blog behandle ich eine interessante Lösung, welche meiner Ansicht nach in naher Zukunft eine wichtige Rolle spielen dürfte. Es geht ums Bartern, eine neue Dienstleistung, welche zu Ihrer Verfügung steht.
Nun, um was genau geht es?
Im letzten Blog https://www.alliance-ch.ch/[...]/silber-deposito-eine-revolutionare-losung-1039.html habe ich das S-Deposito als eine revolutionäre Lösung präsentiert. Das wahrlich revolutionäre daran ist, dass dieses Silber-Granulat-Depot mit dem hier beschriebenen Bartern verknüpft werden kann.
Konkret gesagt: Sie eröffnen ein S-Deposito und haben somit Ihr Geld in einem wahren Wert (Silber) angelegt, wie im Blog vom 16.7.2019 ausführlich beschrieben. Geldrückzüge von diesem S-Deposito können via einen Granulatverkauf in CHF oder € gemacht werden, z.B. durch eine Überweisung auf Ihr Bankkonto. Alles gut und recht könnte man jetzt sagen und sogleich die berechtigte Frage stellen: Ja, und was mache ich, wenn das Bargeld nicht mehr existiert, oder (was auch denkbar ist) meine Bank die Schalter geschlossen hat??
Apropos Bargeld: der Staat scheint Bargeld immer weniger zu lieben. In den Ländern rund um unsere noch bargeldfreundliche Schweiz bestehen bereits einschneidende Restriktionen betreffend den Bargeldaustausch. Limiten von € 1000 sind bereits gesetzt, die 500-€-Note wird abgeschafft, alles läuft klar auf einen bargeldlosen Handel und damit auf eine totale Finanzkontrolle des Bürgers hin. «Verkauft» wird dies mit dem für mich nicht nachvollziehbaren Argument, damit die kriminellen Gelder kontrollieren und unterbinden zu können… Ich habe am 9.3.17 dazu folgenden Blog geschrieben https://www.alliance-ch.ch/[...]/wird-das-bargeld-abgeschafft-1027.html
In Schweden hat sich der bargeldlose Alltag bereits so stark verankert, dass sogar der Kauf einer Zeitung am Kiosk fast ausnahmslos via Kreditkarte oder Chip erfolgt. Via Chip? Ja, den kann man sich auf der Strasse direkt in die Hand «einbauen» lassen… Sagt das Ihnen etwas? Wenn nein, dann wäre die Lektüre in Offenbarung 13, Verse 16–18 dringend angebracht. Nun aber zurück zum Bartern.
Bartern – eine Win-win Lösung
Die besten Geschäfte kommen ohne Geld zustande. Das war schon in biblischen Zeiten so. Da wurden Waren gegen wahre Werte eingetauscht. Nicht gegen wertloses Weltgeld, wie wir es heute haben! Davon gibt es ja immer mehr und eben hat der Präsident der EZB (Europäische Zentralbank) angekündigt, dass in Kürze die Geldproduktion wieder aufgenommen wird. Es wird also noch mehr wertloses Weltgeld produziert, einfach so, aus dem Nichts (ex nihilo) geschaffen. Nach einer masslosen Produktion von sage und schreibe 2'600 Milliarden Euro in den Jahren 2015 bis 2018 - lesen Sie dazu meinen Blog https://www.alliance-ch.ch/[...]/wertlose-geldschwemme-der-wahnsinn-geht-weiter-1038.html - geht es also weiter.
Damit sinkt dann auch der noch (wenn überhaupt) vorhandene Restwert dieses Geldes. Ein Resultat könnte dann eine Hyperinflation sein, wie es unsere nördlichen Nachbarn in den Jahren 1922/23 erleben mussten. Auch darüber habe ich seinerzeit einen Blog geschrieben, er ist hier https://www.power-of-money.org/[...]/pom-newsletters-3-fichier-de-20170302-145806.pdf zu finden, es lohnt sich, das Gedächtnis aufzufrischen. Die Geschichte wiederholt sich bekanntlich…
Genau dann wird das Bartern aktuell werden. Man tätigt seine Einkäufe via sein S-Deposito bei angeschlossenen Händlern und bezahlt «bargeldlos» via sein Silberkonto, ausserhalb des bankbasierten Zahlungssystems. Damit wäre es dann auch von Finanzkrisen wenig betroffen. Bedingung für einen solchen Handel ist, dass Verkäufer wie Käufer über ein S-Deposito verfügen und damit gestatten, diesen Ablauf mit reell existierendem Silber vorzunehmen. Ich erinnere daran, dass Silber das echte Geld ist. In der französischen, wie auch in der hebräischen Sprache übrigens, wird das Weltgeld mit dem gleichen Wort betitelt wie das Silber (in Französisch: argent = Weltgeld sowie Silber).
«Quit pro quo – dies für das» besagt ein antiker Rechtsgrundsatz. Er gilt bis heute beim Tauschhandel, dem Bartern. Die Idee dahinter ist, Ware oder Dienstleistungen gegen andere Waren oder Dienstleistungen zu tauschen. Ganz ohne Geld. Der Verkäufer ist zugleich Käufer – und umgekehrt. So entsteht übrigens ein vertieftes Verständnis für das Gegenüber. Der Tauschhandel, das sogenannte Bartern, ist klar im Trend. Mir scheint, dass hier eine revolutionäre und zukunftsträchtige Idee auf dem Tische liegt. Gott sagt in Offenbarung 7, 2-3, dass Er uns das Siegel des lebendigen Gottes auf die Stirne aufbringen wird… Könnte diese Barter-Idee ein solches Siegel sein?
Falls Interesse besteht oder Fragen auftauchen, dann kontaktieren Sie uns doch ganz einfach unter info@alliance-ch.ch oder kbuehlmann@alliance-ch.ch
Nun, um was genau geht es?
Im letzten Blog https://www.alliance-ch.ch/[...]/silber-deposito-eine-revolutionare-losung-1039.html habe ich das S-Deposito als eine revolutionäre Lösung präsentiert. Das wahrlich revolutionäre daran ist, dass dieses Silber-Granulat-Depot mit dem hier beschriebenen Bartern verknüpft werden kann.
Konkret gesagt: Sie eröffnen ein S-Deposito und haben somit Ihr Geld in einem wahren Wert (Silber) angelegt, wie im Blog vom 16.7.2019 ausführlich beschrieben. Geldrückzüge von diesem S-Deposito können via einen Granulatverkauf in CHF oder € gemacht werden, z.B. durch eine Überweisung auf Ihr Bankkonto. Alles gut und recht könnte man jetzt sagen und sogleich die berechtigte Frage stellen: Ja, und was mache ich, wenn das Bargeld nicht mehr existiert, oder (was auch denkbar ist) meine Bank die Schalter geschlossen hat??
Apropos Bargeld: der Staat scheint Bargeld immer weniger zu lieben. In den Ländern rund um unsere noch bargeldfreundliche Schweiz bestehen bereits einschneidende Restriktionen betreffend den Bargeldaustausch. Limiten von € 1000 sind bereits gesetzt, die 500-€-Note wird abgeschafft, alles läuft klar auf einen bargeldlosen Handel und damit auf eine totale Finanzkontrolle des Bürgers hin. «Verkauft» wird dies mit dem für mich nicht nachvollziehbaren Argument, damit die kriminellen Gelder kontrollieren und unterbinden zu können… Ich habe am 9.3.17 dazu folgenden Blog geschrieben https://www.alliance-ch.ch/[...]/wird-das-bargeld-abgeschafft-1027.html
In Schweden hat sich der bargeldlose Alltag bereits so stark verankert, dass sogar der Kauf einer Zeitung am Kiosk fast ausnahmslos via Kreditkarte oder Chip erfolgt. Via Chip? Ja, den kann man sich auf der Strasse direkt in die Hand «einbauen» lassen… Sagt das Ihnen etwas? Wenn nein, dann wäre die Lektüre in Offenbarung 13, Verse 16–18 dringend angebracht. Nun aber zurück zum Bartern.
Bartern – eine Win-win Lösung
Die besten Geschäfte kommen ohne Geld zustande. Das war schon in biblischen Zeiten so. Da wurden Waren gegen wahre Werte eingetauscht. Nicht gegen wertloses Weltgeld, wie wir es heute haben! Davon gibt es ja immer mehr und eben hat der Präsident der EZB (Europäische Zentralbank) angekündigt, dass in Kürze die Geldproduktion wieder aufgenommen wird. Es wird also noch mehr wertloses Weltgeld produziert, einfach so, aus dem Nichts (ex nihilo) geschaffen. Nach einer masslosen Produktion von sage und schreibe 2'600 Milliarden Euro in den Jahren 2015 bis 2018 - lesen Sie dazu meinen Blog https://www.alliance-ch.ch/[...]/wertlose-geldschwemme-der-wahnsinn-geht-weiter-1038.html - geht es also weiter.
Damit sinkt dann auch der noch (wenn überhaupt) vorhandene Restwert dieses Geldes. Ein Resultat könnte dann eine Hyperinflation sein, wie es unsere nördlichen Nachbarn in den Jahren 1922/23 erleben mussten. Auch darüber habe ich seinerzeit einen Blog geschrieben, er ist hier https://www.power-of-money.org/[...]/pom-newsletters-3-fichier-de-20170302-145806.pdf zu finden, es lohnt sich, das Gedächtnis aufzufrischen. Die Geschichte wiederholt sich bekanntlich…
Genau dann wird das Bartern aktuell werden. Man tätigt seine Einkäufe via sein S-Deposito bei angeschlossenen Händlern und bezahlt «bargeldlos» via sein Silberkonto, ausserhalb des bankbasierten Zahlungssystems. Damit wäre es dann auch von Finanzkrisen wenig betroffen. Bedingung für einen solchen Handel ist, dass Verkäufer wie Käufer über ein S-Deposito verfügen und damit gestatten, diesen Ablauf mit reell existierendem Silber vorzunehmen. Ich erinnere daran, dass Silber das echte Geld ist. In der französischen, wie auch in der hebräischen Sprache übrigens, wird das Weltgeld mit dem gleichen Wort betitelt wie das Silber (in Französisch: argent = Weltgeld sowie Silber).
«Quit pro quo – dies für das» besagt ein antiker Rechtsgrundsatz. Er gilt bis heute beim Tauschhandel, dem Bartern. Die Idee dahinter ist, Ware oder Dienstleistungen gegen andere Waren oder Dienstleistungen zu tauschen. Ganz ohne Geld. Der Verkäufer ist zugleich Käufer – und umgekehrt. So entsteht übrigens ein vertieftes Verständnis für das Gegenüber. Der Tauschhandel, das sogenannte Bartern, ist klar im Trend. Mir scheint, dass hier eine revolutionäre und zukunftsträchtige Idee auf dem Tische liegt. Gott sagt in Offenbarung 7, 2-3, dass Er uns das Siegel des lebendigen Gottes auf die Stirne aufbringen wird… Könnte diese Barter-Idee ein solches Siegel sein?
Falls Interesse besteht oder Fragen auftauchen, dann kontaktieren Sie uns doch ganz einfach unter info@alliance-ch.ch oder kbuehlmann@alliance-ch.ch